Kapitel 1: Zielsetzung
oma.ggb (1.1) online
Das schönste Experiment zum Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechung.
Eine Socke mit drei Buchstaben A, M, O kreist in der Klasse.
Jeder darf drei Buchstaben ziehen. Wer dabei die Reihenfolge O-M-A erwischt,
gewinnt.
Das Spiel ist zu Ende... und das nächste beginnt.
Die Verteilung der Spieldauer wird mit Boxplots und Säulendiagrammen visualisiert,
macht die Unterschiede
zwischen Median und Mittelwert deutlich und verknüpft statistische Kenngrößen
mit persönlichem Erleben von Zufallsschwankungen.
Kapitel 2: Wahrscheinlichkeit entsteht, wenn aus Erfahrung
Erwartung wird
quader.xlsx und quader.ggb
(2.2, 2.4.1) online
- sammelt und kumuliert „gewürfelte“ Häufigkeitsverteilungen
gruppenweise
- hilft beim Aufstellen brauchbarer Wahrscheinlichkeitsverteilungen
- berechnet damit Wahrscheinlichkeitsverteilungen zum Durchmarschexperiment
- hilft, beim Durchmarschexperiment, Prognose und Realität zu vergleichen.
- eignet sich auch für die Auswertung von Experimenten mit dem schiefen
Glücksrad.
quader-doppelwurf.ggb (2.4.2)
Berechnet die Wahrscheinlichkeiten der Augensummen 2, 3, …, 12 beim Wurf
zweier Quader in Abhängigkeit
von den angesetzten (hypothetischen) Quaderwahrscheinlichkeiten und kombiniert
die Summenregel („systematisches Abzählen“) mit der Pfadregel.
quader-gibbs.ggb (2.5) online
Die Gibbs Verteilung p(i)~e^(-k·h(i)) mit dem Parameter k beschreibt
das Verhalten des Quaders perfekt. Dabei ist h(i) die jeweilige Höhe des
Schwerpunktes in der Lage i. Der Wert des Parameters k hängt von der Wurftechnik
ab. Man richtet ihn (durch einen Schieberegler) so ein, dass der Unterschiede
zwischen Modell und Realität minimal werden.
Kapitel 3: beurteilende Statistik im Federmäppchen
zweifel-sortieren.ggb online
(3.2)
- Bleistifte werden 120-mal in beide Richtungen gerollt
- die Brauchbarkeit des Laplace-Modells wird nach Bauchgefühl bewertet
- Zweifel am Laplace-Modell wird über selbst erfundene Sortiergrößen
verglichen und sortiert.
bleistift-simulation.ggb online
bleistift-simulation.xlsm (3.4)
Laplace-Bleistifte werden simuliert, durch die ausgedachten Sortiergrößen
bewertet,
kritische Grenzen werden ausgehandelt und abgesteckt.
Die sequentiell (verlangsamend) arbeitende GeoGebra-Datei ist dank der eingesetzten
„WindowShuttleTechnik“ lernpsychologisch „genial“.
Kapitel 4: Prognoseintervalle
kopfmuenzeln-mit-simulation.ggb
(4.2)
(nach Bauchgefühl) ausgedachte Häufigkeiten zum Werfen von 25, 100
und 400 Münzen werden visualisiert und mit simulierten Daten verglichen.
Es zeigt sich, wie sehr die Intuition vieler Menschen trügt.
gesetz-der-grossen-zahlen.ggb
(4.2) online
demonstriert, wie die Zufallsschwankungen der relativen Häufigkeiten um
eine vorgegebene Wahrscheinlichkeit mit wachsender Versuchszahl abnehmen.
nougat-10g.ggb, nougat-10g-5-sorten.ggb
baeren-10g.ggb (4.4.1 – 8.4.1)
Gewichtsangaben auf Verpackungen (10 g mit Eichzeichen) sind normative Modelle,
die sich mit beschreibender und beurteilender Statistik prüfen lassen.
elle-fuss.ggb (4.4.2)
Ellen und Füße sollen gleich lang sein. Ob bzw. wie genau das stimmt
– und ob es Unterschiede zwischen rechts und links gibt, lässt sich
mit dieser Datei erforschen.
minuteschaetzen.ggb (4.4.3 – 4.5)
geprüft wird, wie gut wir die Dauer einer Minute schätzen können
und wie sehr sich die Schätzgenauigkeit durch Übung verbessern lässt.
Das Händefalten funktioniert in großen Gruppen sehr zeitökonomisch.
signifikanztest-tool.ggb online
(4.4.4 – 8.4.1)
Universalwerkzeug zur Bestimmung kritischer Bereiche bei ein- und zweiseitigen
Binomial¬tests, auch zur Prüfung der Sigmaregeln und des Grenzwertsatzes
von de Moivre-Laplace.
treppensteigen.xlsx, haendefalten.xlsx
(4.4.5 - 4.5)
Man beobachtet, welcher Fuß beim Treppensteigen zuerst aufgesetzt wird
bzw. welcher Daumen beim Händefalten oben liegt und überprüft
mit Vierfeldertafeln bzw. dem Vorzeichentest,
wie stark der Zusammenhang mit der Händigkeit beim Schreiben ist.
Das Händefalten funktioniert auch in großen Gruppen sehr zeitökonomisch.
daumenpeilen.xlsx, strahlensatz.ggb
online peilwinkel.ggb
(4.4.6 – 4.5 – 10.1.3)
Die Abmessungen von Objekten lassen sich aus der Ferne durch Anpeilen aus der
Armlänge, und der Daumenbreite bestimmen.
Mit beschreibender Statistik wird die Genauigkeit der Methode abgeschätzt.
Naheliegende Hypothesen, werden mit dem Vorzeichentest geprüft.
Peilquotienten und Peilwinkel lassen sich durch Normalverteilungen beschrieben.
Wenn man „nebenbei“ festhält, mit welchem Auge über welchen
Daumen, ein Rechts- bzw. Linkshänder peilt, werden zeitökonomisch
Brücken zu Vierfeldertafeln geschlagen.
Kapitel 5: Konfidenzintervalle
prognose-konfidenzintervall-tool.ggb
(5.3) online
Dieses "Ellipsenwerkzeug" berechnet zu einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit
auf der Rechtsachse das (vertikale) Prognoseintervall (in dem relative Häufigkeiten
liegen)
und zu einer relativen Häufigkeit auf der Hochachse das (horizontale) Konfidenzintervall
(in dem Wahrscheinlichkeiten liegen).
Über den Rechenwerkzeugcharakter hinaus gestattet die Datei durch Verschieben
der Wahrscheinlichkeiten das problemorientierte Entdecken der Dualität
zwischen Prognose- und Konfidenzintervallen.
wurzeltrichter-ellipse.ggb online
(5.4)
Die von 1/vn – Gesetz geläufigen Wurzeltrichterdiagramme visualisieren
Prognoseintervalle in Abhängigkeit vom Versuchsumfang n.
Ellipsendiagramme zeigen deren Abhängigkeit von der Wahrscheinlichkeit
p. Die Datei verknüpft beide Sichtweisen
und erlaubt durch dynamisches Variieren der Wahrscheinlichkeit p die Konstruktion
des Begriffs „Konfidenzintervall“.
Das didaktische Potenzial dieser Datei ist enorm!
konfidenzintervall-freirubbeln.ggb
(5.4) online
Die relative Trefferhäufigkeit h ist gegeben. Eine angenommene Trefferwahrscheinlichkeit
p pendelt - umgeben vom zugehörigen Prognoseintervall zwischen 0 und 1.
Immer dann, wenn das Prognoseintervall die relative Trefferhäufigkeit h
überdeckt, wird die Wahrscheinlichkeit p markiert.
Die Markierungen lassen vor den Augen des Betrachters das Konfidenzintervall
entstehen.
Die Datei bietet ausgezeichnete Gesprächsanlässe und unterstützt
dadurch die Begriffsbildung „Konfidenzintervall“ nachdrücklich.
*Zeitungsartikel
zum Schummeln durch "Verschweigen des Stichprobenumfangs"
legomuenze-dualitaet.ggb (5.5) online
enthält relative Häufigkeiten zu 23 x 100 Würfen einer Lego -
4er Münze und die zugehörigen 23 Konfidenzintervalle für die
Wahrscheinlichkeit der Fußlage.
Man bildet daraus 5 400er und eine 300er Gruppe, erhält 6 kleinere Konfidenzintervalle.
Ein noch kleineres entsteht durch Zusammenlegen aller Daten.
Die Zufälligkeit der Konfidenzintervallen ihre Abhängigkeit von der
Stichprobengröße wird erlebbar.
Das Variieren einer hypothetischen Trefferwahrscheinlichkeit beleuchtet wiederum
die Dualität zwischen Prognose- und Konfidenzintervallen
in einem authentischen Kontext, in dem sich jeder Lernende und jede Kleingruppe
namentlich wiederfindet.
Zum Vergleich: In 1793 von 4097 Versuchen (e 43,8%) landete die Lego 4er Münze
in Fußlage.
*us-penny-konfidenzintervalle-freirubbeln.ggb
online
(nicht im Buch aufgeführt) Tom
Scott's Video Schülerexperiment
Viele US-Cent-Münzen landen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Seite
Denkmal, wenn man sie aufrecht stehend rotieren lässt.
loeffelstichprobe-dualitaet.ggb
online (5.5)
statt Münzen zu "würfeln" werden mit einem Löffel Perlen
aus einem Pott mit gestochen.
Durch die individuellen Löffel-Stichprobengrößen variieren die
Längen der „persönlichen“ Konfidenzintervalle.
Im Gegensatz zum Legostein/US-Penny gibt es hier ein (nachträglich zur
Kontrolle mitgeteiltes) Laplace-Modell p(rot)=1/4.
Aber Vorsicht: ein kleiner Teil der Laplace-Wahrscheinlichkeit landet beim Nachzählen
i. d. R. auf dem Fußboden.
*Konfidenzintervalle
aus Bayesscher Sicht online
Man wichtet Wahrscheinlichkeiten p = 0.01 ... 0.99 durch eine priori Gleichferteilung,
der eine verschiebbare Asymetrie der Form (x-a)^n beigemischt werden kann. Visualisiert
wird die posteriori-Wahrscheinlichkeit
mit der p dann im Konfidenzintervall einer beobachteten relativen Häufigkeit
h (veränderbar) liegt.
Kapitel 6: Standardabweichung – Rekursion – Summenverteilungen
faltung-rekursiv.ggb online,
faltung-rekursiv.xlsx, faltung-mit-erzeugender-funktion.ggb
online
berechnet zur Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsgröße X
(Legomünze, Quader, Schraubenmutterwürfel…)
die Wahrscheinlichkeit der n-fachen Summe X+…+ X, also die n-fache Faltung
der Ausgangsverteilung
rekursiv mit Pfad- und Summenregel oder durch Potenzieren von Polynomen (mit
der erzeugenden Funktion).
zucker-loeffel.ggb
enthält die Gewichte von gestrichenen und gehäuften Löffeln Zucker.
Die Verteilungen sind glockenförmig und dukumentieren die Nützlichkeit
der Sigmaregeln.
stoppuhr-wartezeiten.ggb online
Bei Rednern/Vortragenden lassen sich die Wartezeiten auf das nächste
Füllsel „Äh" gut durch Exponentialverteilungen beschreiben.
Median und Mittelwert unterscheiden sich deutlich voneinander und die Sigmaregeln
liefern keine guten Ergebnisse mehr.
Das Programm misst die Wartezeiten und visualisiert deren Verteilungen.
Stoppuhr-normalverteilung
online
Wenn man (wie eine tickende Uhr) verscht, so gleichmäßig wie möglich
zu klicken, dann sind die (zeitlichen) Klickabstände normalverteilt.
probieren Sie das aus!
*soundcheck.zip
Ein Hörtest. Begleitmaterialien mit Audiodateien aus Riemer, W.: Soundcheck.
CD contra MP3. mathematiklehren 153/2009.
hoertest-testbogen.xlsx
Kapitel 7: "maschinelles" Lernen aus Erfahrung: Abwägen
zwischen Hypothesen nach Bayes
wuerfel-quader-lego.ggb online
und wuerfel-quader-lego-tabelle.ggb
online (7.1)
Jemand würfelt mit einem der drei genannten Objekte und nennt nach jedem
Wurf die Augenzahl.
Die Programme "lernen", mit welchem Objekt gewürfelt wird.
Man kann den Lernprozess simulieren oder händische Experimente begleiten.
drei-beutel.ggb online,
drei-beutel-tabelle.ggb online
und drei-beutel.xlsx (7.2)
Wie oben mit drei unterschiedlich gefüllten Beuteln.
Ideales Einstiegsexperiment, um nach dem Blackbox-Whitebox-Prinzip selbstständig
und handlungsorientiert
zu entdecken und zu begründen, wie die Bayessche Regel das Lernen aus Erfahrung
modelliert.
min-rot-max.ggb online,
min-rot-max-tabelle.ggb online,
min-rot-max.xlsx = Tabelle ohne Makros,
min-rot-max.xlsm = mit Makros (7.5.1)
hypergeo.ggb online,
hypergeo-tabelle.ggb
online
weitere spielerische Kontexte, in denen man erleben und begründen kann,
wie die Bayessche Regel das Lernen aus Erfahrung modelliert.
infografik-antigentest.pdf
eine mit Zahlenbeispielen unterlegte Datei des Robert-Koch-Instituts, die
erläutert, wie man „Bayessches Denken“ über natürliche
Häufigkeiten fördern kann.
Kapitel 8: Signifikanztests
goldbaeren-gewichte-10g.ggb (8.4)
enthält die Netto-Gewichte von je 100 Tütchen, die aus vier unterschiedlichen
Produktionsmargen stammen.
eichgesetz.pdf (8.4.1)
Auszug aus der Fertigverpackungsrichtlinie, der man die Bedeutung des Eichzeichens
e entnimmt.
chance-risiko-sequentiell.ggb
(8.5.3) online
Bayessche Sicht auf einseitige Signifikanztests:
Zwei mit Kugeln gefüllte Beutel gehören zu unterschiedlichen Trefferwahrscheinlichkeiten.
Man zieht mit Zurücklegen
und muss nach einer vorgegebenen Schrittzahl auf einen der Beutel tippen. Fehltipps
werden unterschiedlich bestraft.
Die Simulation hilft bei der Suche nach der gewinnträchtigsten Entscheidungsstrategie,
die aber nicht notwendig die meisten richtigen Tipps liefert.
Die spielerische Lernumgebung führt zur Entdeckung der Rolle, die die Nullhypothese
bei einseitigen Signifikanztests spielt.
chance-und-risiko.xlsx (8.5.3)
eine elementare Variante mit händischer und Excel-simulation (Schulbuchauszug,
Klasse 9).
chance-risiko-funktional.ggb (8.5.3)
online
wie oben, aber alle Entscheidungsstrategien werden (in Form eines Funktionsgraphen)
gleichzeitig
a) auf die Wahrscheinlichkeit untersucht, mit der sie richtige Tipps liefern
b) welcher Gewinn jeweils zu erwarten ist und
c) mit welcher a-posteriori-Wahrscheinlichkeit, die Alternative gilt, nachdem
man sich für eine Wahrscheinlichkeit entschieden hat.
energydrinks.zip
Material für ein Unterrichtsprojekt zur Erforschung der Frage: „Lässt
sich die Reaktiosschnelligkeit durch den Konsum von Energiebrausen verbessern?“
Kapitel 9: Das Glücksrad auf der schiefen Ebene
schnippen.ggb (9.3) online
*schnippen-mit-konfidenz
online
Vorlage zur Versuchsauswertung. Arbeitet auf der Realitätsebene.
sinusdichte.ggb (9.5.1) online
berechnet Wahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit vom Parameter k = tan(alpha)/rho.
Arbeitet auf der Modellebene.
sinusdichte-modellanpassung.ggb
9.5.1 online
(vereint schnipsen.ggb und sinusdichte.ggb): Hilft bei der Suche nach optimalen
Parametern k.
schiefes-laplacesches-gluecksrad.ggb
(9.5.1) online
berechnet die Felder des schiefen Glücksrades so, dass jedes die Wahrscheinlichkeit
1/6 besitzt.
gluecksrad-rutschend.ggb (9.6) online
zeigt, wie sich die Wahrscheinlichkeitsverteilung ändert, wenn man das
Glücksrad so stark neigt, dass der Zeiger nicht mehr überall hält.
Zusätzlich wird die Endposition in Abhängigkeit von der Startenergie
dargestellt.
*gluecksrad-klebeetiketten
Kapitel 10: Normalverteilung
10-DM.ggb (10.1.2) online
Der 10 DM Schein mit der Gaußschen Glocke als Hintergrundbild.
zuckerwuerfel.ggb (10.1.2) online
enthält die Gewichte von 528 Zuckerwürfeln mit Aufdruck 2.5 Gramm
mit Gauß-Glocke und NQ-Plot.
darts.ggb (10.2) online
enthält die x- und y- Koordinaten und Zielabstände d von Darteinstichen
beim Zielen auf den Mittelpunkt einer Zielscheibe mit den zugehörigen Histogrammen.
darts-rotation.ggb (10.8) online
enthält die Daten aus darts.ggb. Zusätzlich lässt sich das Koordinatensystem
zwecks Überprüfung der Rotationssymmetrie drehen.
Die (bedingten) Verteilungen der x-Koordinaten für große und kleine
y-Werte werden (zur Prüfung der Unabhängigkeit) miteinander verglichen.
gauss-begruenden.pdf (10.8)
Die Begründung des Terms der Normalverteilung ist anspruchsvoll.
Falls sie in Form eines geführten Beweises kooperativ in Gruppenarbeit
oder als Referat geplant ist, hilft die in dem Dokument enthaltene Beweisvorlage,
evtl. ergänzt durch ein Erklärvideo:
gauss-begründen.mp4 oder hier
Kapitel 11: Lineare Modelle, Regression, Korrelation, Kausalität
loeffel-stichproben.xlsx (11.1)
Ausgezählte und ausgewogenen Löffel-Stichproben aus einem Perlentopf
mit 2000 roten, 1000 gelben und 1000 grünen Perlen.
schuh-groessen-innenlaengen.xlsx
(11.1.2)
Schuhe bekannter EU-Schuhgroße wurden mit Bandmaß vermessen.
bleistiftrollen-bauchgefuehl-testgroessen.xlsx
(11.1.3)
Regression zwischen verschiedenen Sortiergrößen beim Bleistiftrollen.
koerpergroesse-schuhgroesse.xlsx
(11.1.4)
Auswertungsvorlage zur Datenerhebung in Kleingruppen.
trendgeraden-schaetzen.ggb (11.3)
online
Zu einer Punktwolke lassen sich Trendgeraden händisch so einpassen, dass
entweder die Vertikal- oder die Horizontalabweichungen
minimal werden (Regression y gegen x oder x gegen y).
lineares-modell-schrittweise-rekonstruieren.ggb
(11.4) online
Zu einem (optional versteckt) vorgegebenen linearen Modell werden schrittweise
Punktwolken erzeugt und die zugehörigen Trendgeraden werden berechnet …
und pendeln um das versteckte Modell, das dann – im Unterricht ist das
ein äußerst spanender Moment – durch Anklicken aus dem Versteck
hervorgeholt werden kann.
regression-simulation-linear.ggb
(11.4) online
Die Datenwolke wird nicht mehr sequentiell, sondern „auf einen Schlag“
erzeugt.
Man erkennt: Korrelation und Regression schätzen (schwanken um) die entsprechenden
Parameter des vorgegebenen linearen Modells.
regression-simulation-exponntiell.ggb
(11.4) online
klärt, was passiert, wenn man versucht, exponentielle Realitäten durch
lineare Modelle zu beschreiben. Die Rolle der Residuen tritt bei der Modellbewertung
ins Zentrum.
normalverteilung-2D.ggb (11.5) online
zweidimensionale Normalverteilung mit veränderbaren Parametern.
vorschulkinder.xlsx (11.6)
Daten zu Körpergröße und Alter.
selbstkonzept.docx und selbstkonzept.xlsx
(11.9)
modifizierbarer Fragebogen mit authentischen Daten zum schulischen Selbstkonzept.
Anregung für ein fächerübergreifendes Projekt.
Literatur
Schupp